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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Exegeten haben nicht zum Verständnis beigetragen

Jes 43, 18–25 2 Kor 1, 18–22 Mk 2, 1–12 Die Lesung aus dem Alten Testament und die aus dem Evangelium nach Markus werden zusammengehalten durch das Stichwort „Sündenvergebung“. Nach Jes 43, 25 wird Gott „der Sünden“ (Israels) nicht mehr „gedenken“. Das Wort „gedenken“ hat in der Bibel eine andere, sehr viel intensivere Bedeutung als im Deutschen. Die meisten wissen das von der Eucharistie her, wo Jesus sagt: „Tut dies zu meinem Angedenken“. Das biblische Gedenken setzt in jedem Fall die „Sache“, um die es geht, gegenwärtig, ja mehr noch: Wenn Gott etwa des Bundes mit Abraham gedenkt, dann sind nicht nur seine Verheißungsworte erneuert, sondern ...

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