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„Evangelisierung braucht einen ökumenischen Notenschlüssel“

Führungswechsel bei der von Kardinal Franz König gegründeten Stiftung Pro Oriente: Der scheidende Präsident Johann Marte und sein Nachfolger, Botschafter Alfons Kloss, im Interview. Von Stephan Baier und Erich Leitenberger
Präsident Johann Marte und sein Nachfolger Botschafter Alfons Kloss
Foto: Kathbild/Rupprecht | Präsident Johann Marte (links) und sein Nachfolger, Botschafter Alfons Kloss, im „Tagespost“-Interview.

Herr Präsident Marte, was verbinden Sie mit dem Begriff Ökumene? Marte: Die Magna Carta der Ökumene findet sich in Johannes 17,21: „Alle sollen eins sein. Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast.“ Im Geist sind wir alle eins, die wir an Christus glauben. Aber es braucht eine sichtbare Einheit, damit die Welt glaubt. Evangelisierung braucht einen ökumenischen Notenschlüssel. Beides gehört zusammen. Wir streben nach Einheit, weil wir Kinder desselben Vaters sind, aber es geht auch darum, das Evangelium sichtbar zu machen. Herr Botschafter Kloss, was hat Sie nach Jahrzehnten im diplomatischen Dienst Österreichs motiviert, den Vorsitz von Pro ...

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