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Erzbistum darf Namen Beschuldigter preisgeben

Minnesota (DT/KNA) Das katholische Erzbistum St. Paul und Minneapolis darf die Namen von 46 des sexuellen Missbrauchs beschuldigten Priestern veröffentlichen. Auf gerichtliche Anweisung sind neben den Namen und dem Geburtsdatum auch das Jahr der Priesterweihe, bisherige Einsatzorte, die aktuelle Tätigkeit und die Wohnadresse zu publizieren, wie die Tageszeitung „Star Tribune“ (Dienstag) berichtet. Dafür setzte das Distriktgericht in Ramsey County eine Frist bis 17. Dezember. Das Erzbistum begrüßte der Zeitung zufolge die Entscheidung. Die Namen würden Donnerstag auf der Bistumswebsite und in der Kirchenzeitung aufgelistet. Die Erzdiözese zeigte sich „dankbar“ für die gerichtliche Genehmigung.

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