Köln (DT/PD) Durch den Wechsel des vormaligen Kölner Weihbischofs Heiner Koch nach Dresden und angeregt durch Rückmeldungen aus den Gemeinden hat das Erzbistum Köln die Organisation des Geistlichen Gesprächsprozesses neu bedacht, heißt es in einer Presseerklärung des Erzbistums. Da der Eucharistische Kongress bereits in der Vorbereitung sehr viele Kräfte binde, seien vier weitere Samstage in einen halben Jahr für Ehrenamtliche als problematisch angesehen worden. Der Kölner Erzbischof Joachim Kardinal Meisner habe entschieden, dass die vier Geistlichen Gesprächstage nicht stattfinden werden. „Vielleicht finden Sie in ihren Gemeinden Wege, diese Fragen zum Thema von Glaubensgesprächen zu machen“, so Generalvikar Stefan Heße.