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Erzbischof ruft zu Gebet und Buße auf

Schick: Es muss „generelle und kollektive Umkehr“ geben – Psychiater: Bischöfe agieren streng bei Verdachtsfällen – Lütz kritisiert hysterisierte Debatte

Bamberg/Frankfurt/Berlin (DT/KNA) Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat angesichts der Missbrauchsskandale zu Gebet und Bußgottesdiensten aufgerufen. Es gebe zwar keine Kollektivschuld, aber „generelle und kollektive Umkehr“ müsse es geben, erklärte Schick am Montag in Bamberg. Buße und Umkehr befreiten aus der Lethargie und machten bereit, den Dienst Christi an den Menschen zu tun. Die täglich neuen Anklagen und Fakten über Missbrauch in der Kirche nannte der Erzbischof „erschütternd und beschämend“. Sie müssten aufgeklärt und die Täter bestraft werden. Zudem sollten die Opfer Gerechtigkeit, Wiedergutmachung und Hilfe erfahren.

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