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Erzbischof Lori verteidigt Baltimore

US-Präsident Donald Trump hatte die Hafenstadt Baltimore mit üblen Beleidigungen überzogen. Die Bewohner Baltimores wehren sich dagegen.

Nach der Beleidigung der Hafenstadt Baltimore durch US-Präsident Donald Trump hat sich der örtliche Erzbischof William Lori schützend vor seine Kommune gestellt. Es mache ihn traurig, wie Trump die Stadt verunglimpfe, erklärte Lori (Montag). Die für die US-Katholiken historisch bedeutsame Stadt habe große Herausforderungen zu meistern, habe aber auch Stärken und Chancen. Trump hatte die mehrheitlich von Schwarzen bewohnte Stadt als „rattenbefallenes Drecksloch“ bezeichnet und Videos geteilt, auf denen vermüllte Rasenflächen zu sehen sind. Den schwarzen demokratischen Abgeordneten Elijah Cummings nannte er einen „brutalen Tyrannen“ und warf ihm indirekt vor, Bundesgelder für die Stadt nicht sinnvoll eingesetzt zu ...

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