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Erzbischof: Echtheit des Grabtuchs nicht widerlegt

Angesichts der Unsicherheit wissenschaftlicher Methoden verweist der Oberhirte von Turin auf die „Sicherheit des Glaubens“

Vatikanstadt (DT/KNA) Bisherige wissenschaftliche Untersuchungen des sogenannten Turiner Grabtuches liefern aus Sicht des örtlichen Erzbischofs Cesare Nosiglia keinen triftigen Beleg gegen dessen Echtheit. „Die Wissenschaft gibt keine Antworten; die Antworten sind unsichere Zufälle“, sagte er am Mittwoch im Vatikan mit Blick auf die C-14-Analyse aus dem Jahr 1988. Die verwendeten Technologien seien womöglich für gültige Beweise gar nicht weit genug entwickelt gewesen und müssten moderneren Methoden weichen. „Gegenüber dieser Unsicherheit haben wir die Sicherheit des Glaubens“, sagte Nosiglia. Der Vatikan selbst habe seinerzeit die Erforschung des Textils gefördert.

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