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Erste Bischöfe legen Finanzen offen

Debatte um den Fall Limburg: Politiker fordern Transparenz für Finanzstrukturen der Kirche – Diskussion um Berichterstattung über Tebartz-van Elst
Foto: dpa | Im Gegenwind: Der Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst.

Berlin/Bonn (DT/KNA) Die Debatte um Konsequenzen aus den Vorgängen im Bistum Limburg geht weiter. Die Beauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für Kirchen, Maria Flachsbarth, forderte am Dienstag mehr Transparenz für die Finanzstrukturen der Kirchen. „Im Umgang mit ihrem eigenen Geld dürfen die Religionsgemeinschaften die normalen Standards nicht außer Acht lassen, die überall in der Gesellschaft gelten“, so Flachsbarth in Berlin. Flachsbarth warnte aber auch davor, „sämtliche staatlichen Mittel für die Kirchen infrage“ zu stellen. Die Kirchen engagierten sich auf vielfältige Art und Weise.

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