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Ermittlungen gegen Minoriten eingestellt

Missbrauchsvorwürfe und abgelaufene Verjährungsfristen – Bistum: Entscheidung kein Freispruch

Würzburg (DT/KNA) Das Ermittlungsverfahren gegen einen Würzburger Franziskaner-Minoriten wegen Missbrauchsvorwürfen ist nach fünf Monaten eingestellt worden. Der stellvertretende Chef der Würzburger Staatsanwaltschaft, Burkhard Pöpperl, bestätigte am Donnerstag auf Anfrage entsprechende Presseberichte. Untersucht worden seien neun Vorwürfe von sexuellem Missbrauch und Nötigung sowie tätlicher Beleidigung, mit denen sich der 76-jährige Ordensmann konfrontiert sah. Die meisten seien verjährt, einige strafrechtlich nicht verfolgbar. Nach Angaben Pöpperls wurden vier ehemalige Schüler des Sankt-Ludwig-Kollegs in Bonn befragt, dessen Rektor der Pater einst war. Die Ermittlungen hätten den Zeitraum von 1963 bis 1977 betroffen.

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