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Erhebet die Augen!

Lyons Fassaden verkünden marianische Geschichte: Ein Stadtrundgang zu alten und neuen Madonnen. Von Regina Einig
Madonnenstatue an der Fassade des Haus Blanchon am quai Fulchiron
Foto: reg | Wer hochschaut, bereut es nicht: Die Madonnenstatue an der Fassade des Haus Blanchon am quai Fulchiron heißt im Volksmund schlicht La Belle (die Schöne). Geschaffen wurde sie von Joseph Fabisch.

Baulärm dröhnt aus einem sichtlich sanierungsbedürftigen Altbau an der Place de la Trinité. Die Touristen im nahegelegenen Restaurant lassen sich davon nicht stören. Gleißendes Sonnenlicht fällt auf die rot gewürfelten Tischdecken, aus der Küche strömen verheißungsvolle Düfte. Lyon ist berühmt für seine Spitzengastronomie, Elitehochschulen und traditionelle Seidenmanufakturen. Hundertdreißigtausend Studenten und zahllose Touristen besuchen jedes Jahr die Stadt, deren malerische Lage an der Rhone immer mehr Flusskreuzfahrtschiffe anlockt. Auch Pilgern lohnt sich. Auf einer Anhöhe wacht Unsere Liebe Frau von Fourviere. Die vergoldete Marienfigur auf der schneeweißen Basilika ist das Wahrzeichen Lyons.

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