Rom (DT) Das Meeting der Bewegung „Comunione e Liberazione“ hat zum Abschluss nochmals mit einigen wie gewohnt prominent besetzten Podien geglänzt: Der italienische Außenminister Giulio Terzi di Sant'Agata, Kurienkardinal Jean-Louis Tauran vom Päpstlichen Rat für den interreligiösen Dialog und Nassir Abdulaziz Al-Nasser, Präsident der Generalversammlung der Vereinten Nationen, sprachen gestern in einer voll besetzten Messehalle der Adriastadt über „Internationale Politik und Religionsfreiheit“.
„Entpolitisierung“ einer Bewegung
Das Meeting in Rimini ist vom inneren Zustand von „Comunione e Liberazione“ nicht zu trennen. Von Guido Horst