MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Einsiedler und Pilger

Zum Gedenktag des heiligen Jodokus am 13. Dezember. Von Katrin Krips-Schmidt

„Wem Santiago zu weit ist, der geht nach Saint Josse“, so lautete im Mittelalter ein Pilgerspruch. Mit Saint Josse ist der Pilgerort Saint-Josse-sur-Mer gemeint, südlich von Calais am Ärmelkanal gelegen, wo der heilige Jodokus in einer Klause seine letzten Lebensjahre verbrachte. Der Name Jodokus stammt aus dem Keltischen und bedeutet „der Kämpfer“ – Jobst und Jost sind abgeleitete Formen. Er war nach dem heiligen Jakobus der populärste Pilgerpatron Europas. Jodokus kam um 600 in einer herzoglichen Familie in der Bretagne auf die Welt. Um 640 verzichtete er auf seine weltliche Regentschaft und schloss sich einem Pilgerzug nach Rom an, um sich ganz dem religiösen Leben zu widmen. Nach Empfang der ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich