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Eine verjüngte „Schweizergarde“

Eine besondere „militärische“ Präsenz in Madrid. Von Ulrich Nersinger
Foto: U. Nersinger | Ohne Uniform, aber mit Hellebarde: Zwei Gardistinnen im Dienst.

Auf seinen Auslandsreisen begleiten den Heiligen Vater auch immer einige Mitglieder der Päpstlichen Schweizergarde und der Gendarmerie des Vatikanstaates. Den erfahrenen Offizieren und Beamten ist der unmittelbare Personenschutz des Papstes anvertraut. Bei dem kommenden Besuch Benedikts XVI. in der spanischen Hauptstadt werden die eidgenössischen Leibwächter zu ihrer eigenen Überraschung eine sechzigköpfige Verstärkung erhalten. Es sind jedoch nicht im Militärdienst erprobte und mit dem vatikanischen Zeremoniell vertraute Männer aus ihrer Heimat, sondern Kinder und Jugendliche aus Spanien, die in den traditionellen Uniformen der Schweizergarde für den hohen Besucher aus der Ewigen Stadt ihren „Ehrendienst“ antreten wollen.

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