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„Eine unvergleichliche Resonanz“

In Korea geht der Same des Evangeliums auf – Ein Gespräch mit Abt Jeremias Schröder OSB, Abtpräses der Missionsbenediktiner von St. Ottilien. Von Regina Einig
Foto: Reuters | Kardinal Pell: Oft verstehen unsere Gegner die Bedeutung des Papsttums besser als wir. Wo die Kommunisten an die Macht kamen, haben sie versucht, Nationalkirchen zu errichten, die vom Papst losgelöst waren.

Die Koreamission hat Tradition bei den Söhnen des heiligen Benedikt. Heute gibt es lebendige Benediktinerklöster in dem Land, das Papst Franziskus nächste Woche besuchen wird. Regina Einig sprach im Vorfeld der Pastoralreise mit Abt Jeremias Schröder von St. Ottilien. Der christliche Glaube kam im 18. Jahrhundert durch chinesische Laien nach Korea. Prägt das bis heute die Kirche in Korea? Im geschichtlichen Selbstbewusstsein der katholischen Kirche spielt diese Einholung des Christentums durch koreanische Gelehrte eine ganz entscheidende Rolle. Korea ist ja oft fremdbestimmt worden: durch das chinesische Kaiserreich, später durch den japanischen Kolonialismus. Aber den christlichen Glauben haben sich die Koreaner selber ins Land geholt. ...

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