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Eine politische Papst-Reise

Mitte April besucht Benedikt XVI. die Vereinigten Staaten und spricht vor den Vereinten Nationen

Der Wahlkampf in den Vereinigten Staaten hat auch Konsequenzen für den Papst: Ursprünglich wollte Benedikt XVI. erst im Herbst zur UNO nach New York reisen, um auf Einladung von Generalsekretär Ban Ki Moon vor der Vollversammlung eine Grundsatzrede zu halten. Da der Vatikan aber Papstreisen prinzipiell weit weg von Wahltagen ansetzt, wurde die Reise vorgezogen. Vom 15. bis zum 21. April reist Benedikt XVI. zum ersten Mal nach Nordamerika. Das gab der Vatikan am Freitag offiziell bekannt.

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