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„Eine Tragödie“

Syrisch-orthodoxer Metropolit zur Lage der Christen im Irak. Von Andrea Krogmann
Foto: KNA | Metropolit Theophilos.

Die gegenwärtige Lage der Christen im Irak ist nach Ansicht des syrisch-orthodoxen Metropoliten Theophilos (Georges Saliba) eine Tragödie. Der 69-Jährige leitet die Erzdiözese Tur Lebnon im Libanon – ein Land, in dem aktuell gut 27 000 syrisch-orthodoxe Christen leben und das inmitten einer konfliktreichen Region liegt. Seit Beginn des Terrors durch die Milizen des „Islamischen Staats“ (IS) steigt die Zahl der christlichen Flüchtlinge aus dem Irak täglich, berichtet der Erzbischof im Interview mit der Katholischen Nachrichten-Agentur.

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