Hamburg (DT) Hamburgs Mariendom, Mittelpunkt des nördlichsten Erzbistums in Deutschland, erstrahlt seit Sonntag in neuem Glanz. Helles Licht, weiße Wände, goldene Mosaiken und farbige Fresken leuchten dem Besucher entgegen. Das prächtige Mosaik in der Altarkuppel erinnert an die Krönung Mariens zur Königin des Himmels: „Assumpta est Maria in Coelum“ – aufgenommen ist Maria im Himmel, steht dort in großen Lettern. Rechts und links vom Altar erzählen bunte Fresken von den wichtigsten Szenen im Leben der Gottesmutter. Im Kontrast zu der ansonsten puristisch gestalteten und in schlichtem Weiß gehaltenen Kathedrale wirken die Mosaiken und Fresken umso eindrücklicher.
Eine Stadt ohne Kirche wäre wie ein Fussballfeld ohne Tore
Der Hamburger Mariendom ist nach der Restaurierung wieder offen