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„Eine Schule der Liebe“

Suzanne Anel und Rebekka Heim aus Berlin über Ziele und Aufgaben der jungen katholischen Bewegung Points-Coeur. Von Katrin Krips-Schmidt
Foto: rh | Gottes Zuwendung erfahrbar machen: In der Neuköllner Wohnung des Vereins „Offenes Herz“ v.l.n.r. Suzanne Anel, Rebekka Heim und Jean-Marie Porté (33), der Priester der Gemeinschaft.

1990 gründet der französische Priester Thierry de Roucy die katholische Bewegung „Points-Coeur“. In kleinen Gruppen kümmern sich Freiwillige auf mittlerweile fast allen Kontinenten, vornehmlich aber in Lateinamerika, Südostasien und Europa, um Menschen, die ihrer Hilfe bedürfen. Über die Ziele und Aufgaben dieser noch jungen Gemeinschaft sprach „Die Tagespost“ mit mit Suzanne Anel (26) und Rebekka Heim (21) in Berlin in der deutschen Niederlassung „Offenes Herz“, die in einer Etagenwohnung eines Mietshauses im Stadtteil Neukölln ihr Domizil hat. Pater Jean-Marie Porté ist der Geistliche der Berliner Gemeinschaft.

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