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Eine Schere tut sich auf

Skepsis vor dem Missbrauchs-Gipfel: Der Vatikan zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Von Guido Horst
Papst Franziskus mit Bischof Gustavo Zanchetta
Foto: IN | Gegen Bischof Gustavo Zanchetta liegen seit Jahren schwere Vorwürfe vor. Der Fall hat die Glaubwürdigkeit des Papstes beschädigt.

Es ist das erste Mal, dass die Spitzen aller Bischofskonferenzen mit Papst und Kurienvertretern zu einem viertägigen Treffen in der Synodenaula des Vatikans zusammenkommen, um über eine zentrale, das Leben der ganzen Kirche berührende Notlage zu beraten. Und wie bei allen „ersten Malen“ muss dem Ereignis auch eine konkrete Gestalt gegeben werden. Die kristallisiert sich allmählich heraus. Nachdem sich Franziskus vergangene Woche mit dem Vorbereitungskomitee der „Mini-Synode“ getroffen hatte, teilte der Vatikan in einer Note mit, dass der Missbrauchs-Gipfel vom 21. bis 24. Februar eine Mischung aus Arbeitstreffen und geistlicher Einkehr werden solle.

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