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„Eine Nichtwahl gibt es nicht in einer Demokratie“

Ein Gespräch mit dem ehemaligen CDU-Politiker Werner Münch über Gewissensfragen und die Qual des gläubigen Katholiken vor der Wahl. Von Katrin Krips-Schmidt
Foto: Archiv | Für Werner Münch ist es Bürgerpflicht, Parteiprogramme zu kennen.

Werner Münch, 1940 in Westfalen geboren, war von 1990 bis 1991 Finanzminister des Landes Sachsen-Anhalt und von 1991 bis 1993 Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt. Beim Kongress „Freude am Glauben“ des Forums Deutscher Katholiken hielt er kürzlich in Augsburg einen Vortrag zum Thema „Den Glauben mutig bekennen“. Im Gespräch mit Katrin Krips-Schmidt äußerte er sich zur bevorstehenden Bundestagswahl. Herr Professor Münch, Sie selbst sind 2009, nach 37 Jahren Mitgliedschaft in der CDU, aus der Partei ausgetreten. Grund war für Sie damals unter anderem – neben der unangemessenen Kritik Frau Merkels an Papst Benedikt, die „Profillosigkeit“ der CDU. Wie stellt sich denn die Profillosigkeit ...

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