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Eine Lanze für die Kirchensprache Latein

Uwe Michael Langs Streifzug durch die Liturgiegeschichte fördert Überraschendes und viel Lehrreiches zutage. Von Clemens Schlip

Die Sprache des Gottesdienstes war stets und überall eine andere als die Sprache der Straße. Dieses Grundgesetz religiösen Sprechens gilt auch für die Kirche und die christliche Liturgie. Mit dem Verhältnis von Liturgie und Sprache im christlichen Gottesdienst der westlich-lateinischen Tradition beschäftigt sich das Buch „Die Stimme der betenden Kirche“. Sein Verfasser, der in Großbritannien wirkende Oratorianer Uwe Michael Lang, ist bereits mit Publikationen zur Liturgie hervorgetreten. Bekannt ist vor allem seine Studie „Conversi ad Dominum“ über die Theologie und Geschichte der christlichen Gebetsrichtung, die 2003 mit einem Geleitwort des damaligen Kardinals Ratzinger im Johannes Verlag Einsiedeln erschien.

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