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Eine Familie für die Armen

Die aus Italien stammende Gemeinschaft Papst Johannes XXIII. hat in Deutschland ihre erste Niederlassung. Von Gabi Fröhlich
Foto: KNA | Die kleine Francesca im Rollstuhl mit ihrer Schwester und ihrem Pflegevater Pierpaolo Flesia, dem Verantwortlichen der Region Holland/Deutschland.

Die Heiligsprechung des „papa buono“ hat sie auf einmal ins Licht des öffentlichen Interesses gerückt: die Mitglieder der Gemeinschaft Papst Johannes XXIII. Ihr Einsatz für die Armen und Ausgegrenzten findet meist eher im Verborgenen statt: Menschen in Not eine Familie und Fürsorge schenken, das ist schlichtes und manchmal mühseliges Alltagsgeschäft. Mehr als 500 Einrichtungen betreibt die Gemeinschaft weltweit – im Gründungsland Italien vor allem, und in den armen Regionen der Welt. An die 41 000 Menschen essen täglich an den Tischen der Gemeinschaft: behinderte Menschen, Waisenkinder, Drogenabhängige, Obdachlose, Flüchtlinge – eigentlich alle, die irgendwie durch die gesellschaftlichen Raster gefallen sind.

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