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„Eine Beleidigung Gottes“

Religionsfreiheit, ein Weg für den Frieden: Papst Benedikt XVI. erinnert in seiner Botschaft zum Weltfriedenstag am 1. Januar 2011 an das Los der verfolgten Christen
Foto: dpa | Der Papst setzt auf den Dialog zwischen Religionsvertretern und zivilen Institutionen – und geht mit gutem Beispiel voran, hier bei seiner Ansprache vor den Vereinten Nationen in New York im April 2008.

1. Zu Beginn eines neuen Jahres will mein Glückwunsch alle und jeden Einzelnen erreichen; es ist ein Wunsch für ein frohes Wohlergehen, vor allem aber ist es ein Friedenswunsch. Auch das Jahr, das seine Türen schließt, war leider von Verfolgung, von Diskriminierung, von schrecklichen Gewalttaten und von religiöser Intoleranz gezeichnet. Ich denke besonders an das geschätzte Land Irak, das auf seinem Weg in die ersehnte Stabilität und Versöhnung weiterhin ein Schauplatz von Gewalt und Anschlägen ist. Mir kommen die jüngsten Leiden der christlichen Gemeinde in den Sinn und insbesondere der niederträchtige Angriff auf die syro-katholische Kathedrale „Unserer Lieben Frau von der Immerwährenden Hilfe“ in Bagdad, wo am vergangenen ...

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