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Einblicke in die Dunkelheit

Nach vier Jahren liegt die große Studie zum sexuellen Missbrauch vor. Sie bringt Licht in ein düsteres Kapitel der Kirche in Deutschland. Doch es bleiben noch viele dunkle Flecken. Von Kilian Martin
Herbstvollversammlung Deutsche Bischofskonferenz
Foto: Arne Dedert (dpa) | 25.09.2018, Hessen, Fulda: Bischöfe warten beim Eröffnungsgottesdienst der Herbst-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz im Dom vor der Sakristei an einem Altar mit einem Kreuz. Die deutschen Bischöfe treffen sich traditionell im September am Grab des heiligen Bonifatius in der osthessischen Domstadt. Die lange erwartete Studie zum Ausmaß des sexuellen Missbrauchs in der katholischen Kirche ist der wichtige Tagesordnungspunkt des viertägigen Treffens. Foto: Arne Dedert/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ | Verwendung weltweit

Die katholische Kirche in Deutschland wandelt derzeit zwischen Licht und Schatten. „Wir schauen auf die dunklen Seiten des Lebens der ganzen Kirche“, fasste Kardinal Reinhard Marx noch am Dienstagmorgen die Stimmung dieser Tage zusammen. Am Mittag dann rückte die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) mit der Vorstellung der von ihr in Auftrag gegebenen Missbrauchsstudie bei ihrer Herbst-Vollversammlung in Fulda ein selbst für Fachleute beklemmendes Thema ins Licht der Öffentlichkeit.

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