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„Ein volkstümlicher Theologe“

Zehn Jahre Institut Papst Benedikt XVI. in Regensburg – Ein Gespräch mit Bischof Rudolf Voderholzer. Von Regina Einig
Bischof Rudolf Voderholzer, Direktor des Instituts Papst Benedikt XVI.
Foto: KNA | Was nicht getwittert werden kann, sondern zwischen Buchdeckel gehört: Bischof Rudolf Voderholzer, Direktor des Instituts Papst Benedikt XVI., mit einem Band der Gesamtedition.

Exzellenz, wie weit ist das Institut Papst Benedikt in den ersten zehn Jahren seines Bestehens mit seiner Hauptaufgabe – die Texte bereitzustellen und die Gesamtausgabe zu betreuen – vorangekommen? Wir haben schon etwa Zwei-Drittel geschafft. Von den 16 Bänden, die wir im Jahre 2007/2008 in enger Abstimmung mit Papst Benedikt im Editionsplan entworfen haben, sind jetzt elf erschienen. Davon mussten vier Bände in Teilbände aufgeteilt werden, Band 13 sogar in drei Teilbände, weil so viel Material zu veröffentlichen war. Die Zielvorgabe, jährlich zwei Bände herauszugeben, ist zwar nicht ganz erreicht, wenn man die Zahl der Bände betrachtet. Aber wir haben jedes Jahr zwei Bücher vorgelegt. Das ist im Vergleich mit anderen ...

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