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Ein offenes Wort zu Petrus

Theologisches Quartett in Mannheim: Kardinal Müller, Kurienerzbischof Gänswein und Prälat Imkamp beim ökumenischen Stelldichein mit Christoph Markschies. Von Regina Einig
| Über den Papst zu diskutieren ist ein ökumenisches Vergnügen: Angeregt sprachen Christoph Markschies, Kardinal Gerhard Müller, Prälat Wilhelm Imkamp und Erzbischof Georg Gänswein (von links) in Mannheim miteinander.

Mannheim (DT) Rom verbindet deutsche Theologen auch fünfhundert Jahre nach der Reformation: Zu einem kurzweiligen Austausch in den Mannheimer Reiss-Engelhorn-Museen trafen sich am Freitag der vormalige Präfekt der Glaubenskongregation, Kardinal Gerhard Müller, der Präfekt des Päpstlichen Hauses, Kurienerzbischof Georg Gänswein, der Wallfahrtsdirektor von Maria Vesperbild, Prälat Wilhelm Imkamp und der evangelische Kirchenhistoriker Christoph Markschies. Im Februar hatte er als erster Protestant die Ehrendoktorwürde der Päpstlichen Lateran-Universität und ihres Instituts Augustinianum für seine Forschungen über die Kirchengeschichte der Antike erhalten.

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