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Ein menschenwürdiges Dasein zugestehen

Kardinal Sterzinsky übt scharfe Kritik an Neuberechnung der Hartz-IV-Regelsätze für Kinder

Berlin (DT/KNA) Die katholische Kirche hat scharfe Kritik an der Neuberechnung der Hartz-IV-Regelsätze für Kinder geübt. Es dürfe nicht von der Kassenlage abhängen, „ob wir Kindern und Jugendlichen ein menschenwürdiges Dasein mit Teilhabe an der Gemeinschaft zugestehen“, erklärte Kardinal Georg Sterzinsky am Freitag in Berlin. Wer Kinderarmut bekämpfen wolle, komme an einer Erhöhung der Regelsätze und einer besseren Förderung von Familien nicht vorbei. Zugleich stellte die Kirche die Sinnhaftigkeit der sogenannten Bildungskarte in Frage. Das von der Regierung geplante Bildungspaket für Kinder aus Hartz-IV-Familien bedeute letztlich keine Besserstellung. Denn für diesen Zweck wolle die Regierung in etwa jenen Betrag ...

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