Bonn/Wien (DT/KNA/Kathpress) Die katholischen Bischöfe in Deutschland haben zu Pfingsten an den Heiligen Geist als Friedensstifter erinnert. Dabei verwiesen sie besonders auf das Friedenstreffen von Papst Franziskus mit Israels Präsident Schimon Peres und Palästinenser-Präsident Mahmud Abbas im Vatikan. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, der Münchner Kardinal Reinhard Marx, hob die besondere Kraft des Gebets hervor: „Es ist nicht naiv, es ist nicht weltfremd, sondern es öffnet den Blick für Möglichkeiten, für neues Denken.“ Bei dem vom Papst initiierten Treffen sei es um ein „aktives Gebet“ gegangen, kein „resignatives Gebet“ im Sinne von „da hilft nur noch beten, da kann man ...
„Ein großes Hoffnungszeichen“
Das Friedenstreffen im Vatikan bestimmte die Pfingstbotschaften der Bischöfe in Deutschland und Österreich