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Ein geschlossenes System

Eine Studie über Gewalt bei den Regensburger Domspatzen bemängelt Kompetenzchaos und moralische Lethargie.
Neue Studien zu Gewalt bei den Regensburger Domspatzen
Foto: Armin Weigel (dpa) | Wahrheit befreit: Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer und der Historiker Bernhard Löffler bauen Opfern mit der Studie eine Brücke.

Ein in sich geschlossenes System hat die Übergriffe bei den Regensburger Domspatzen erst möglich gemacht. Zu diesem Schluss kommen zwei am Montag in Regensburg vorgestellte wissenschaftliche Studien für die Jahre 1945 bis 1992. Sie waren vom Bistum Regensburg beim Lehrstuhl für Bayerische Landesgeschichte der Universität Regensburg und bei der kriminologischen Zentralstelle (KrimZ) in Wiesbaden in Auftrag gegeben worden.

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