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Ein Zugang zur neuen Heilsinitiative Gottes

Martin Schongauer hat das bis heute gültige Weihnachtsbild geschaffen. Von Michael Karger
Foto: Archiv | Ein Mauerdurchbruch gibt den Blick auf den neugeborenen Gottessohn frei, der als Licht zu den Heiden gesandt ist.

Auf der Kupferplatte mit der Darstellung der „Geburt Christi“ hat der Künstler unübersehbar seine Signatur wie ein Markenzeichen angebracht. Hinter dem Monogramm „M+S“ verbirgt sich der Maler und Kupferstecher Martin Schongauer, geboren um 1450 im elsässischen Colmar als Sohn eines aus Augsburg stammenden Goldschmieds. Der Familienname deutet auf Vorfahren aus Schongau im Allgäu hin. Nach einer Lehre in der väterlichen Werkstatt, einem Studienaufenthalt in Leipzig und einer Reise in die Niederlande ließ sich Schongauer in Colmar nieder und gründete dort seine eigene Werkstatt. Am Lichtmesstag 1491 ist Schongauer in Colmar unverheiratet verstorben.

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