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Ein Zeichen am Himmel

Das Sonnenwunder von Fatima und das Neuerwachen des katholischen Glaubens in Portugal. Von Manfred Hauke
Foto: IN | Das Staunen in den Gesichtern war keine Inszenierung: Die Menschen sahen in der Cova da Iria die Sonne regelrecht „tanzen“.

Die Marienerscheinungen in Fatima im Jahre 1917, deren 100jähriges Jubiläum die Kirche im nächsten Jahr begeht, erreichen ihren Höhepunkt am Samstag, dem 13. Oktober. Maria stellt sich vor als „Königin des Rosenkranzes“ und verheißt das baldige Ende des Ersten Weltkrieges. Um die Gabe des Friedens zu erlangen und die Bekehrung der Sünder, lädt sie ein zum täglichen Gebet des Rosenkranzes. Während diese Botschaft um die Mittagszeit an die Seherkinder ergeht, werden die in der Cova der Iria anwesenden 70 000 Personen Zeugen eines außergewöhnlichen Ereignisses. Schon am 13. Juli hatte die Gottesmutter auf die Bitte Lucias ein Wunder verheißen, um die Glaubwürdigkeit ihrer Erscheinungen zu bekräftigen. Was für ein Wunder zu ...

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