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„Ein Weg des Reifens in der Liebe“

Der Heilige Vater erläutert den geistlichen Sinn der Verlobungszeit: Im Wortlaut die Ansprache während der Generalaudienz am 27. Mai 2015
Foto: Symboldpa | Kein Wölkchen am Himmel und ruhige See: Verlobte steuern den Hafen der Ehe in der Regel entspannt an. Dennoch stellen sie wichtige Weichen für später.

Liebe Brüder und Schwestern, guten Tag! In der Fortsetzung dieser Katechesen über die Familie möchte ich heute über die Verlobung sprechen. Die Verlobung hat etwas mit Vertrauen zu tun, mit Vertrautheit, mit Zuverlässigkeit. Vertrautheit mit der Berufung, die Gott schenkt, denn die Ehe ist vor allem die Entdeckung einer Berufung Gottes. Natürlich ist es etwas Schönes, dass sich die jungen Menschen heute entscheiden können, auf der Grundlage gegenseitiger Liebe zu heiraten. Doch gerade die Freiheit des Bundes erfordert eine bewusste Abstimmung der Entscheidung, nicht nur eine simple Übereinkunft, die auf Anziehung, auf Gefühlen beruht und einen Moment, eine kurze Zeit dauert. Sie erfordert einen gemeinsamen Weg. Mit anderen Worten: Die ...

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