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Ein Vatikankrimi ohne Ende

Der Fall der Entführung einer Vatikanbürgerin sorgt seit mehr als drei Jahrzehnten für Schlagzeilen. Von Ulrich Nersinger

Rom (DT) Entführungen waren Anfang der achtziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts in Italien keine Seltenheit. Fast jeden Monat berichteten die Zeitungen des Landes davon. Ein Fall aber sollte durch seine besonderen Umstände Berühmtheit erlangen und bis in die Gegenwart immer wieder aufs Neue für Diskussionen sorgen. Am Abend des 22. Juni 1983 verschwand die 15-jährige Emanuela Orlandi nach ihrem Flötenunterricht im päpstlichen Musikkonservatorium „Ludovico da Victoria“ an der Piazza San'Apollinare, ohne eine Spur zu hinterlassen.

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