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Ein Stück des Herzens bleibt in Berlin

Mit einem Pontifikalamt in der Sankt-Hedwig-Kathedrale verabschiedet sich Kardinal Woelki von seinem Erzbistum. Von Claudia Kock
Foto: dpa | Unprätentiös und gelegentlich auch konfliktfreudig: Kardinal Woelkis Amtszeit in Berlin war kurz, aber prägend.

Berlin (DT) „Als Friedrich der Große gefragt wurde, wie die erste katholische Kirche nach der Reformation in Berlin aussehen solle, stellte er eine Mokkatasse auf den Kopf und sagte: ,So.‘“ Mit dieser Anekdote übergab Dompropst Ronald Rother dem scheidenden Erzbischof Kardinal Rainer Maria Woelki das Abschiedsgeschenk des Berliner Metropolitankapitels: ein Kaffeeservice aus der Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin. Im Tasseninneren ist die Kuppel der Sankt-Hedwigs-Kathedrale nachgebildet. So solle Woelki sich im erzbischöflichen Palais in Köln zukünftig immer an Berlin erinnern.

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