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Ein Stachel in den Gewissen der Scheinchristen

Worte von Feuer: Die Predigten des Abtes Guerric von Igny zielen auf die Bekehrung der Getauften ab. Von Clemens Schlip

„Denn sieh, wenn Du heute die Leute über das Geheimnis des Glaubens befragst, sind fast alle höchst christlich. Forschst Du aber genauer nach ihrem Gewissen, so wirst Du nur noch wenige echte Christen finden. Beinahe die ganze Welt beteuert heute in Worten, ,Gott zu kennen, durch ihr Tun aber verleugnen sie ihn‘ (Tit 1, 16).“ Diese pessimistische Einschätzung der eigenen Gegenwart stammt von einem Schüler des heiligen Bernhard von Clairvaux, dem Abt Guerric von Igny (1070/80–1157). Er hinterließ uns insgesamt 54 Predigten zu verschiedenen Festen des Kirchenjahres (davon alleine fünf zum Weihnachtsfest), die nun erstmals in einer allgemein zugänglichen deutschen Übersetzung erscheinen.

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