MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Ein Staatsbesuch als Krisengipfel

Papst Franziskus zum ersten Mal bei Napolitano: Die Familie steht im Mittelpunkt. Von Guido Horst
Foto: dpa | Wichtige Autoritäten für das krisengeschüttelte Italien: Präsident Giorgio Napolitano empfing Papst Franziskus.

Rom (DT) Nochmals ein „erstes Mal“: Der Papst aus Argentinien, der trotz seiner weiten Herkunft erstaunlich souverän in die Abläufe und die vatikanische Umgebung seines römischen Petrusamtes hineingefunden hat – ohne es zu unterlassen, seinen Auftritten einen ganz eigenen und besonderen Stil aufzudrücken –, ist am Donnerstag erstmals quer durch Rom zu der ehemaligen Stadtresidenz der Päpste gefahren: zum Quirinalspalast im „centro storico“, die den Präsidenten der Republik Italien als private Residenz und Amtssitz dient. Es war der Antrittsbesuch des Papstes bei Giorgio Napolitano und auch eine Gegenvisite. Der italienische Staatspräsident hatte Franziskus bereits am 8. Juni im Vatikan aufgesucht.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben