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Ein Schüler des Bonifatius

Zum Gedenktag des heiligen Burkhard am 14. Oktober. Von Katrin Krips-Schmidt

Der heilige Burkhard war der erste Bischof von Würzburg, wo er auch heute noch sehr verehrt wird, auch wenn der Frankenapostel Kilian, der Hauptpatron des Bistums, im Bewusstsein der Gläubigen oftmals stärker verankert ist. Burkhard stammte aus Südwestengland, wo er zwischen 683 und 700 geboren wurde. Der Benediktinermönch kam um das Jahr 732 als Glaubensbote auf das Festland, um – gerade zum Priester geweiht – als Stütze des heiligen Bonifatius die Frohe Botschaft zu verbreiten. Nachdem der Apostel der Deutschen Burkhard im Kloster Fritzlar auf seine künftige seelsorgliche Aufgabe vorbereitet hatte, betraute er den Angelsachsen im Auftrag von Papst Gregor II.

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