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„Ein Prediger, der die Herzen bewegen konnte“

Hunderte nehmen bei der Totenwache in Sankt Gereon Abschied vom Kölner Kardinal Meisner. Von Sabine Kleyboldt
Aufgebarter Kardinal Joachim Meisner
Foto: KNA | „Unsere Hoffnung für Euch steht fest“: Vor dem Katafalk erinnert das Bischofswappen mit dem Wahlspruch des Kölner Kardinals Joachim Meisner daran, wie tief verwurzelt der Verstorbene im Glauben war.

Köln (DT/KNA) Die ganze Nacht haben Priester und Ordensleute in Sankt Gereon Totenwache für Kardinal Joachim Meisner gehalten. So ist es Brauch, wenn ein Kölner Erzbischof stirbt. Am Samstagmorgen dann, als die Kölner Kirche öffnet, stehen bereits die ersten Besucher am Portal. Viele nehmen am Wochenende die Gelegenheit wahr, am offenen Sarg Abschied zu nehmen von Kölns Alterzbischof, der am Mittwoch mit 83 Jahren gestorben war. „Er sieht eigentlich ganz entspannt aus“, meint Pfarrer Thomas Jablonka, den Meisner 1993 geweiht hatte.

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