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Ein Meister der richtigen Methode

Die Sorge der Kirche um das gerechte Miteinander der Menschen spornte den Kölner Kardinal Joseph Höffner an. Von Klaus-Peter Vosen

Geht die Kirche zu sehr im Bemühen um soziale Gerechtigkeit auf? Diese seit Beginn des Pontifikats von Papst Franziskus verstärkt gestellte Frage muss mit einem klaren Nein beantwortet werden. Zwar spricht der Papst als Sohn Lateinamerikas aus eigenem Erlebnishorizont heraus soziale Thematiken mit besonderer Dringlichkeit an. Aber auch andere Päpste haben zu ihrer Zeit ihre Stimme zugunsten der Benachteiligten und Marginalisierten erhoben. Solche Wortmeldung ist die Pflicht der Kirche, die sich unmittelbar aus dem Evangelium ergibt. Zumal seit dem Rundschreiben „Rerum novarum“, das Leo XIII. 1891 erließ, hat sich das herausgebildet, was die „Soziallehre“ der katholischen Kirche genannt wird.

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