Das schmale Bändchen von 79 Seiten des verdienten Erfurter katholischen Neutestamentlers (Weihejahrgang 1971) richtet sich an bescheidenste Ansprüche. Es setzt nicht voraus, dass die Leser das Neue Testament (deutsch) besitzen oder das Markus-Evangelium darin finden könnten, sondern druckt die ganze Markus-Passion (nach der Einheitsübersetzung) noch einmal ab, und damit ist schon fast die Hälfte des Seitenumfangs gefüllt. Es trägt zur Schlichtheit bei, dass März sich nur an das Evangelium nach Markus hält.
Ein Leichtgewicht
Ein Büchlein über die Passion Christi. Von Klaus Berger