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Ein Knäuel an offenen Fragen

Im Streit um einen chilenischen Bischof steht Franziskus vor einer Bewährungsprobe. Von Guido Horst
Fall des chilenischen Bischofs Juan Barros
Foto: dpa | In chilenischen Kirchenkreisen hat der Fall Juan Barroso ein Erdbeben ausgelöst.

Man kann es drehen und wenden, wie man will: Der Fall des chilenischen Bischofs Juan Barros Madrid ist so verwickelt, dass sich der Knäuel an offenen Fragen und Ungereimtheiten wohl kaum wird entwirren lassen. Auch wenn sich Papst Franziskus mit seinem Brief vom 11. April bei den Oberhirten des Landes entschuldigt hat, schwerwiegende Fehler bei der Beurteilung der Situation einräumte und dafür einen Mangel an wahrheitsgemäßen und ausgewogenen Informationen verantwortlich machte. Zweimal hat Franziskus seine Entscheidung des Jahres 2015 verteidigt, den unter Vertuschungsverdacht stehenden Militärbischof Barros Madrid zum Ortsbischof von Osorno zu machen.

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