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„Ein Katholik muss wissen, wer er ist und was er glaubt“

Ein Gespräch mit dem emeritierten Erzbischof von Washington, Theodore Kardinal McCarrick, über das „Jahr des Glaubens“. Von Claudia Kock
Foto: dpa | Theodore Kardinal McCarrick.

Theodore Kardinal McCarrick wurde 1930 in New York City geboren und dort 1958 zum Priester und 1977 zum Bischof geweiht. Von 2001 bis zu seiner Emeritierung im Jahr 2006 diente er als Erzbischof von Washington. Er wurde von Papst Johannes Paul II. in das Kardinalskollegium aufgenommen und nahm 2005 an dem Konklave teil, das Benedikt XVI. zum Papst wählte. McCarricks besonderer Einsatz galt stets den katholischen Bildungseinrichtungen und den humanitären Hilfswerken. Als Mitglied des Leitungsgremiums des Hilfswerkes „Catholic Relief Services“ bereiste er zahlreiche Nationen auf allen Kontinenten, als Anwalt für die Menschenrechte – insbesondere die Religionsfreiheit – und zur Leistung humanitärer Hilfen.

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