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Ein Heimspiel für den Papst

Franziskus besucht Armenien, die älteste christliche Nation, und er will die kulturellen Grenzen öffnen und überschreiten. Von Herbert Maurer
Foto: Willaert | Der „Schwalbenhügel“, Gedenkort für den Völkermord an den Armeniern.

„Heimspiel“ hat in der Zeit der Fußballbegeisterung vielerlei zu bedeuten. Pater Tiran Petrosyan hat diesen Begriff mit ökumenischer Klugheit geprägt; er ist als Patriarchaldelegat und Archimandrit der armenisch-apostolischen Kirche zuständig für Mittel- und Nordeuropa. Ein Mann, der in seiner Jugend durch die ökumenische Stiftung „Pro Oriente“ und die Visionen von Kardinal Franz König geprägt wurde. Er weiß ganz genau, wie relativ Grenzen sind, umso mehr als die Armenier stets über die Grenzen hinausgehen mussten und wollten. Diese Grenzüberschreitung, dieser Versuch der „Überschreitung“ prägt die Republik Armenien bis heute – Freiheit und Flucht liegen bei den Armeniern stets nahe beieinander.

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