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„Ein Hafen vor den Verwüstungen der Kultur“

Warum die katholische Ehelehre wiederverheiratete Geschiedene in ihrem Alltag unterstützt – Ein Gespräch mit der Autorin Luma Simms. Von Regina Einig
Foto: Symboldpa | Warm anziehen ist angesagt: Was Katholiken unter der sakramentalen Ehe verstehen, erschließt sich nicht allen Zeitgenossen auf Anhieb. Dennoch stellt die kirchliche Ehelehre ein Leuchtturm dar – auch in der Öffentlichkeit.

Ist die Ehelehre Johannes Pauls II. für wiederverheiratete Geschiedene heute noch lebbar? Ja, bestätigt die Amerikanerin Luma Simms aus eigener Erfahrung. Die Absolventin der California State Polytechnic University Pomona arbeitet als freie Autorin und bloggt unter www.lumasimms.com. Sie erzieht fünf Kinder und ist zur katholischen Kirche konvertiert. Ein Gespräch über den Glauben, die Familie und das Glück eines Paares, einem guten Priester zu begegnen, der ihnen die heilende Medizin der Kirche nicht vorenthält.

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