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„Ein Bischof muss sich an die Wahrheit halten“

Churs scheidender Bischof Vitus Hounder ist sich sicher: Wenn wir nicht bei der überlieferten Botschaft des Herrn bleiben, sterben wir aus.
Vitus Huonder, Bischof von Chur, am 30. September 2018 in Köln.
Foto: Julia Steinbrecht/KNA | Vitus Huonder, Bischof von Chur, am 30. September 2018 in Köln.

Exzellenz, Sie gelten über die Schweiz hinaus als das, was man heutzutage umstritten nennt. Warum? Weil Sie unbequeme Positionen vertreten? Oder würden Sie selbstkritisch sagen: Ich habe nicht immer den richtigen Ton getroffen? Auch ein Bischof ist Mensch und kann natürlich in der Kommunikation Fehler machen. Aber ich habe ein gutes Gewissen. Ich habe versucht, mein Amt am Beispiel des Herrn auszurichten. Der war ja auch umstritten. Deshalb kann ich mich gut mit ihm identifizieren – und er umgekehrt hoffentlich auch. (lacht) Also liegt es an Ihren Positionen, dass Sie zur Reizfigur reformkatholischer und säkularer Kreise wurden? Ich beziehe Stellung im Sinne der Lehre der Kirche, wie sie überliefert wurde. Nicht mehr und nicht ...

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