MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Kirche

Ein Besuch im Schatten des Missbrauchsskandals

Kein Triumphzug: Der Papst muss in Chile Vergangenes aufarbeiten. Von Guido Horst
Papst Franziskus muss in Chile unbequeme Themen ansprechen.
Foto: dpa | Kein Heimspiel: Papst Franziskus muss in Chile unbequeme Themen ansprechen.

Rom (DT) Nach Wochen einer nicht immer erfreulichen Vorbereitung auf den Papstbesuch hat Franziskus am vergangenen Dienstag in Santiago de Chile seine sechste Lateinamerikareise begonnen – mit einem ungewöhnlich dichten Programm. Fünf Begegnungen, fünf Ansprachen und weitere private Treffen: Die Strapaze des fünfzehnstündigen Hinflugs am Montag und der „time lag“ konnten den Papst nicht davon abhalten, ganz unterschiedliche Orte zu besuchen. Die lebendigste und in gewisser Weise fröhlichste Station war sein Bad in der Menge von etwa fünfhundert Insassinnen des Frauengefängnisses von Santiago de Chile.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich