Wien (DT) Gerade in einer Zeit zunehmender Säkularisierung erweise sich die christliche Familie als der zentrale Ort, an dem die Grundlagen der Persönlichkeitsentwicklung gelegt und Solidarität sowie Liebe gelernt werden können, meinte der österreichische Familien-Bischof Klaus Küng am Dienstagabend im „Institut für Ehe und Familie“ (IEF) in Wien. Der christliche Weg sei nicht nur eine große gesellschaftliche Ressource, sondern „ein Weg zu Gott und zum anderen, zum Wachsen einer immer tiefer werdenden Beziehung“.
„Ehevorbereitung beginnt mit der Geburt“
Die Bischofssynode soll die Ehe als Abbild des Bundes Gottes mit den Menschen in den Blick rücken, wünscht Bischof Klaus Küng. Von Stephan Baier