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EKD will Missbrauch aufarbeiten

Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) will ihre Maßnahmen zur Aufarbeitung von sexualisierter Gewalt deutlich ausweiten.

Geplant sind eine zentrale Anlaufstelle sowie neue Studien zur Aufarbeitung von Missbrauch, wie die EKD am Dienstag mitteilte. Zudem kündigte die evangelische Diakonie eine eigene Untersuchung an. Bereits zur Eröffnung der Synode in Würzburg am Sonntag hatte der Ratsvorsitzende der EKD, Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, die Missbrauchsopfer um Vergebung gebeten. Nach EKD-Angaben sind für die Umsetzung eines entsprechenden Elf-Punkte-Plans zur Aufarbeitung für das kommende Jahr rund eine Million Euro vorgesehen. Der Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Johannes-Wilhelm Rörig, mahnte eine zügige Aufarbeitung in allen 20 Landeskirchen an. Es dürften nicht nur wenige eine Vorreiterrolle übernehmen, erklärte er auf Anfrage. Wie ...

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