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„Diese Leute missbrauchen die Religion“

Die katholische Kirche Nigerias kämpft für die Rechte der Armen und bemüht sich auf allen Ebenen um den Dialog mit dem Islam. Von Stephan Baier
Foto: Baier | Nur die Kirche gibt den Kindern im Slum Bildung, und damit eine Chance.

Abuja/Sokoto/Jos/Yola (DT) George Ehusani ist ein Tausendsassa: Der 55-jährige Priester war Generalsekretär der nigerianischen Bischofskonferenz, hat sich als Songwriter religiöser Lieder und als Kolumnist des „Guardian“ einen Namen gemacht, diskutiert regelmäßig im Fernsehen vor Millionenpublikum. Von nicht geringerer Tragweite ist sein Projekt „Lux Terra“, das mehrere Säulen unter einem Dach vereint: „Wir haben ein Führungskräfte-Problem in der Gesellschaft, auch in der Kirche“, erklärt Ehusani im kargen Büro seines Pfarrhauses in Abuja.

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