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Dienst an der Gemeinschaft

„Primat und Synodalität erfüllen ihren Sinn nur, wenn sie im Dienst an der Gemeinschaft stehen.“ So fasste der Bischof von Magdeburg, Gerhard Feige, die Ergebnisse einer Studie des „Gemeinsamen orthodox-katholischen Arbeitskreises St. Irenäus“ zusammen, die in der Vorwoche in Graz präsentiert wurde.

Feige ist katholischer Kovorsitzender des Arbeitskreises und zugleich Vorsitzender der Ökumene-Kommission der Deutschen Bischofskonferenz. Der Arbeitskreis St. Irenäus wurde 2004 in Paderborn gegründet und besteht aus je 13 orthodoxen und katholischen Theologen. Die Experten-Runde hat die Ambition, den offiziellen orthodox-katholischen Dialog auf internationaler Ebene zu fördern. In der Studie, die in jahrelanger Arbeit gemeinsam erstellt wurde, heißt es wörtlich: „Jeder Dienst an der Einheit der Kirche braucht Autorität, die sowohl primatial als auch synodal ausgeübt werden kann.“ Die Autorität des Ersten (Primus beziehungsweise Protos) sei „eine personale Form von Autorität im Dienst an der Gemeinschaft“.

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